Zu den Unterrichtsentwicklern...
Die individuelle Einteilung in modulare Gruppen verlangt die Erkenntnis des Lern-Istzustandes sowie auch die Diagnostik des Lern-Zuwachses. Darauf bauen die individuellen Förderpläne sowie die Einteilung in Gruppen auf.
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Modularisierung verlangt eine gründliche Diagnostik des IST-Zustandes und der darauf aufbauenden individuellen Förderung.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen der Haupt- und Mittelschulen
Die individuelle Einteilung in modulare Gruppen verlangt die Erkenntnis des Lern-Istzustandes sowie auch die Diagnostik des Lernzuwachses. Darauf bauen die individuellen Förderpläne sowie die Einteilung in Gruppen auf.
Schwerpunkt: Mathematik 9. Jahrgangsstufe
N.N.
Inhalte des Moduls sind Gruppenarbeit, Portfolio, Referate. Diese werden in einer konkreten Makromethode in einer Sequenz erarbeitet und Kompetenzübungen zur Ich-, Sozial- und Kommunikationskompetenz werden reflektiert.
Verbindliche Festlegung von Makromethoden in Form eines Curriculums in den verschiedenen Klassenstufen
Gruppenarbeit, Portfolio, Referate werden in einer konkreten Makromethode in einer Sequenz erarbeitet>BR> Kompetenzübungen zur Ich-, Sozial- und Kommunikationskompetenz werden zusammengestellt
Erwerb von Kompetenzen als Voraussetzung zur Projektprüfung
In diesem Modul setzen sich die Lehrkräfte materialgeleitet mit den VERA und Orientierungsarbeiten auseinander, erarbeiten Konsequenzen für den Unterricht und erhalten Materialien für die Weiterarbeit.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen der Grundschule
Materialgeleitete Auseinandersetzung mit dem Thema Erarbeitung/ Ableitung der Konsequenzen für die Schule Lehrkräfte erhalten kompaktes Material zur eigenen Weiterarbeit
Teilnehmer: 5 – 30 Teilnehmer
Material: Beamer, Flipchart, Pinnwand und Ergebnisse der Vergleichsarbeiten
Die Thematik wird gemeinsam erarbeitet. Dabei können Lehrkräfte unterschiedliche Methoden kennenlernen und anwenden.
Lernwerkstattunterricht ist eine Form des offenen Unterrichts, in der eine materialreiche Lernumgebung für schulisches Lernen geschaffen wird, in deren Zentrum praktisches und eigeninitiatives Lernen, sowie Lernen durch eigene Erfahrungen steht. Im Rahmen des Moduls besichtigen wir eine Lernwerkstatt und setzen uns mit den Prinzipien, dem Aufbau und der Einrichtung einer Lernwerkstatt auseinander.
Lernwerkstattunterricht ist eine Form des Offenen Unterrichts, in der eine materialreiche Lernumgebung für schulisches Lernen geschaffen wird, in deren Zentrum praktisches und eigeninitiatives Lernen, sowie Lernen durch eigene Erfahrungen steht. Viele Unterrichtsformen können an diesem Ort verwirklicht werden und von dort ausgehend auch ihren Einzug in die Klassenzimmer finden.
Die Veranstaltung sollte in Absprache mit den Teilnehmern in einer bereits vorhandenen Lernwerkstatt durchgeführt werden.
Interessierte Lehrkräfte von Grundschulen, die sich mit dem Gedanken tragen, an ihrer Schule eine Lernwerkstatt zu planen, einzurichten und in den Unterrichtsalltag zu integrieren.
Prinzipien des Lernwerkstattunterrichts Aufbau und Einrichtung einer Lernwerkstatt (Adressen, Tipps und Tricks) Besichtigung der Lernwerkstatt
Teilnehmer: bis 15 Teilnehmer
(BA) Peter Heinrich Georg Dotterweich Deichselbach-Schule Buttenheim (Grundschule), Schulstr. 16, 96155 Buttenheim,Tel. 09545 8297, Fax 09545 7224, E-Mail - Homepage
Wie kann ich als Lehrer meinen eigenen Unterricht qualitativ verbessern und mich selbst im Hinblick auf meine eigenen Erfahrungen weiterentwickeln? In diesem Modul werden die zehn Merkmale guten Unterrichts fachdidaktisch präzisiert und erweitert.
Wie kann ich als Lehrer meinen eigenen Unterricht qualitativ verbessern und mich selbst im Hinblick auf meine eigenen Erfahrungen weiterentwickeln.
Interessierte Lehrkräfte von Grundschulen
Die zehn Merkmale guten Unterrichts werden fachdidaktisch präzisiert und erweitert.
Teilnehmer: offen, je nach Größe des Kollegiums Material: Magnettafel oder Stellwände
(HO) Marion Grete Klinger Hofecker-Grundschule Hof, Quetschenweg 4, 95030 Hof,Tel. 09281 8153200, Fax 09281 8153299, E-Mail - Homepage
(CO) Christiane Rita Rosina Mahlo Melchior-Franck-Grundschule Coburg, Baumschulenweg 47, 96450 Coburg,Tel. 09561 894730, Fax 09561 894739, E-Mail - Homepage
(WUN) Barbara Medick Maximilian-von-Bauernfeind-Grundschule Arzberg, Friedhofstr. 13, 95659 Arzberg,Tel. 09233 77390, Fax 09233 773939, E-Mail - Homepage
Wie kann ich als Lehrer durch den Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden (Makromethoden) die Eigenverantwortung und Selbsttätigkeit der Schüler anregen? Im Rahmen des Moduls erarbeiten wir, welche Kompetenzen solche Methoden bei den Schülern voraussetzen und wie sie sich im Unterricht vermitteln lassen
Wie kann ich als Lehrer durch den Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden (Makromethoden) die Eigenverantwortung und Selbsttätigkeit der Schüler anregen?
Welche Kompetenzen setzen solche Methoden bei meinen Schülern voraus und wie lassen sie sich vermitteln (Mikromethoden)?
Kennen lernen und Anwenden zahlreicher Mikro- und Makromethoden für einen eigenverantwortlichen und schüleraktivierenden Grundschulunterricht.
1. Präsenztag: Vorstellung verschiedener Mikro- und Makromethoden
2. Präsenztag: Anwendung entsprechend der individuellen Bedürfnislage der Schule
Teilnehmer: 10 bis 20 Teilnehmer
Material: ein großer Raum mit der Möglichkeit, sich frei bewegen zu können, Stellwände, Beamer;
Im Rahmen des Moduls werden entsprechende Lehr- und Lernarrangements vorgestellt und praktisch erprobt. Durch diese schüleraktivierenden Methoden werden Anregungen gegeben, eigenverantwortliches Lernen der Schüler auszubauen und sie auf handlungsorientierten Unterricht vorzubereiten. Im Verlauf der Fortbildung erleben die Teilnehmer u.a. folgende Methoden: Arbeit mit Symbolkarten, Schneeballmethode, Mindmapping, Stationenarbeit, Thesenreflexion, Dissonanzmethode, Blitzlicht, Tabellenabfrage, Umsetzungsarbeit zur Integration der Methoden in die eigene Unterrichtspraxis.
Zu den zentralen Aufgaben der Schule gehört es, die Selbständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fördern. Deshalb soll den Schülern möglichst oft Gelegenheit gegeben werden, ihre jeweilige Lernarbeit eigenverantwortlich zu organisieren, eigene Wege zu suchen und zu gehen, auftretende Probleme zu lösen, die Zeit einzuteilen, mit anderen Schülern zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit zu bewerten. Im Rahmen des Bausteins werden entsprechende Lehr-/Lernarrangements vorgestellt und praktisch erprobt. Durch diese schüleraktivierenden Methoden werden Anregungen gegeben, eigenverantwortliches Lernen der Schüler auszubauen und sie auf handlungsorientierten Unterricht vorzubereiten.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen, die neugierig sind auf Methoden, die Schüler zum eigenverantwortlichen Arbeiten anregen. Lust haben, die Methoden zur Teamentwicklung selbst zu erleben.
Im Verlauf der Fortbildung erleben die Teilnehmer u. a. folgende Methoden: Arbeit mit Symbolkarten, Schneeballmethode, Mindmapping, Stationenarbeit, Thesenreflexion, Dissonanzmethode, Blitzlicht, Tabellenabfrage, Umsetzungsarbeit zur Integration der Methoden in die eigene Unterrichtspraxis. Das Seminar ist als Training aufgebaut. Die Teilnehmer müssen immer wieder aktiv werden und erleben alle Methoden in der Schülerrolle.
Teilnehmer: 10 – 20 Teilnehmer
Material: Flipchart, Moderationswand
(FO) Barbara Oppolzer Mittelschule Gräfenberg, Pestalozzistraße 2, 91322 Gräfenberg,Tel. 09192 928990, Fax 09192 928999, E-Mail - Homepage
Viele Verantwortliche in Schule und Betrieb fordern neben den fachlichen Qualifikationen auch Teamfähigkeit. Dazu bedarf es gezielter Übungen, Gespräche, Rollen- und Regelklärungen. Die Übungen und Teamspiele werden durchgespielt und gemeinsam reflektiert, um den Transfer in die eigene Unterrichtsarbeit zu erleichtern.
Viele Verantwortliche in Schule und Betrieb fordern neben den fachlichen Qualifika-tionen auch Teamfähigkeit. Angesichts dieser Forderung wird Gruppenarbeit im Unterricht oft noch zu wenig praktiziert, weil sie als zu zeitaufwendig und uneffektiv gilt. Im Rahmen dieses Bausteins werden Anregungen, Erfahrungen und Beispiele vorgestellt, die bei Schülern die Bereitschaft und Fähigkeit zur konstruktiven Teamarbeit verbessern helfen. Dazu bedarf es gezielter Übungen, Gespräche, Rollen- und Regelklärungen. Die Übungen werden durchgespielt und gemeinsam reflektiert, um den Transfer in die eigene Unterrichtsarbeit zu erleichtern.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen,
Erfahrungsaustausch über Chancen und Probleme der Gruppenarbeit . Dabei sollen Eindrücke und Fragen zu dieser Sozialform des Unterrichts im Vordergrund stehen und praktische Handlungskompetenz vermittelt werden.
Spielerischer Überblick über wichtige Aspekte der Gruppenarbeit. Diese Teamspiele sollen vor allem verdeutlichen, dass Gruppenarbeit oft bessere Ergebnisse bringt als Einzelarbeit, wenn die Teilnehmer zur effektiven Zusammenarbeit und zur Einhaltung bestimmter Regeln bereit sind.
(HO) Reinhard Ernst Sinterhauf Geschwister-Scholl-Mittelschule Schwarzenbach a. d. Saale, August-Bebel-Str. 30, 95126 Schwarzenbach a.d. Saale,Tel. 09284 9680, Fax 09284 96868, E-Mail - Homepage
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden verschiedene kooperative Unterrichtsmethoden vorgestellt und praktisch durchgeführt.
Wie kann ich als Lehrer durch den Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden die vielzitierte Schlüsselqualifikation der Team- und Gruppenfähigkeit den Schüler vermitteln?
Teilnehmer: interessierte Lehrkräfte
Material: DVD-Player
(WUN) Birgit Lydia Dick Maximilian-von-Bauernfeind-Grundschule Arzberg, Friedhofstr. 13, 95659 Arzberg,Tel. 09233 77390, Fax 09233 773939, E-Mail - Homepage
In einer gesunden, bewegten (Ganztags-)Schule wird dem Bewegungsbedürfnis der Kinder in unterschiedlichen Handlungsfeldern Rechnung getragen. Wie dies in der Praxis möglich ist, wird in diesem Modul sowohl theoretisch und vor allem auch praktisch erarbeitet.
Lehrkräfte Grundschule (Modul GS) Lehrkräfte Hauptschule (Modul HS)
theoretische Grundlagen zu den Aspekten Gesundheit und Bewegung praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur Verknüpfung von Bewegung und Lernen Möglichkeiten zur Rhythmisierung des Alltags der Schüler
Teilnehmer: 25
Wenn möglich sollte eine Sporthalle am Fortbildungsort zur Verfügung stehen.
Die Teilnehmer/innen benötigen Sportschuhe.
Entsprechend des Referentenhonorars der regionalen Lehrerfortbildung der Regierung von Oberfranken.
(WUN) Dr. Ina Thieme Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern Abt. I, Geschwister-Scholl-Platz 3, 95445 Bayreuth,Tel. 45499, Fax 41783, E-Mail - Homepage
Bausteine des Konzepts und ihre Funktion, dargestellt am Beispiel der Volksschule (GS) Hof / Krötenbruck
Der Einsatz des FöL braucht stabile Rahmenbedingungen, die es ihm ermöglichen seine Arbeit verantwortlich, gezielt und fundiert einzubringen. Sowohl für den FöL als auch für die Schulleitung und das Kollegium gibt ein Konzept Handlungs- und Planungssicherheit. Das bedeutet, dass der Aufgabenbereich klar umrissen ist und somit der Willkür oder Zufälligkeit im Schulalltag entgegen wirkt. Fehleinsätze und Leerlauf können so leichter korrigiert werden oder gar vermieden werden.
Schwerpunkte sind eine zielgerichtete individuelle Förderung durch entsprechende schulinterne Leistungsdiagnostik, Erstellung von Förderplänen, schülerorientierte Differenzierung, Kontinuität und Teamarbeit in der Schule,so wie auch mit Beratungslehrern und dem MSD. Das Konzept an der GS Hof-Krötenbruck wurde von mir entwickelt und bisher 10 Jahre an unserer Schule umgesetzt.
Der Vortrag richtet sich vor allem an Förderlehrer, Rektoren/Konrektoren und Lehrer an Grundschulen
Die Teilnehmerzahl sollte 25 Personen nicht überschreiten.
(HO) Jörg Manfred Müller Grundschule Hof-Krötenbruck, Schulstr. 5, 95032 Hof,Tel. 09281-833089-0, Fax 09281-833089-25, E-Mail - Homepage
Die Fortbildung zeigt Möglichkeiten auf, wie musische Elemente in den Förderunterricht eingebracht werden können, um eine bessere Rhythmisierung, die Unterstützung von Lernprozessen und die Förderung des Sozialverhaltens von Schülern zu erreichen. Es werden Beispiele aus den Bereichen 'Sprechen', 'Hören', 'Rhythmus' und 'Sich zur Musik bewegen' angeführt.
Förderlehrer
Einzelfortbildung
Teilnehmer: max. 20
Material:Kopien für Teilnehmer
Die Fortbildung muss in einem größeren Musikraum mit Orff-Instrumenten und Stereoanlage stattfinden. (z.B. VS Herzoghöhe?)
(HO) Dr. Beatrix Dürrschmidt Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern Abt. I, Geschwister-Scholl-Platz 3, 95445 Bayreuth,Tel. 45499, Fax 41783, E-Mail - Homepage
In einer gesunden Schule richtet sich der Blick verstärkt weg von den Defiziten hin zu den Stärken und Ressourcen aller Beteiligten und neben den schulisch messbaren Leistungen rücken auch die sozial-emotionalen Kompetenzen in den Fokus. Wie dieser Forderung im Kontext Schule auf unterschiedlichen Ebenen Rechnung getragen werden kann, wird in diesem Fortbildungsmodul praxisnah erarbeitet.
Theoretische Grundlagen zum Thema Ressourcenorientierung und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz in der Schule praktische Umsetzungsmöglichkeiten zur „Schatzsuche in der Schule“ u. a. am Beispiel Übergang Kindergarten-Grundschule, am Beispiel der Förderung sozialer Kompetenz
(HO) Dr. Ina Thieme Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern Abt. I, Geschwister-Scholl-Platz 3, 95445 Bayreuth,Tel. 45499, Fax 41783, E-Mail - Homepage
Den betreuenden Förderlehrkräften kommt bei der Unterstützung und Beratung von Praktikanten und Anwärtern eine Schlüsselfunktion in der Förderlehrerausbildung zu. Grundlage hierfür ist ein differenzierter Einblick in die Weiterentwicklung des Berufsbilds, das aus der Überarbeitung der Förderlehrerausbildung resultiert. Des Weiteren werden wichtige Aspekte in der Beratung und Betreuung behandelt sowie Aufgabenfelder der betreuenden Förderlehrkräfte diskutiert.
Schwerpunkte:
FÖL-Praktikumslehrkräfte, FÖL-Betreungslehrkräfte
Bausteinsystem als Fortbildungsreihe
Praktikumslehrkraft, Betreuungslehrkraft bzw. Interesse an der Tätigkeit
Evtl. Kosten: Arbeitsunterlagen
Tagungsort Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern in Bayreuth Geschwister-Scholl-Platz 3 95445 Bayreuth
(HO) Dr. Heribert Engelhardt Staatsinstitut für die Ausbildung von Förderlehrern Abt. I, Geschwister-Scholl-Platz 3, 95445 Bayreuth,Tel. 45499, Fax 41783, E-Mail - Homepage
In der Lesewerkstatt werden Minikrimis, zerschnittene Bücher und Texte, Rätsel, Zuordnungen, usw. den Schülern angeboten. Jedes Angebot gibt es nur einmal. Nach dem Lesen erfolgt die Kontrolle durch die Förderlehrerin und der Erfolg wird dokumentiert (Lesewerkstattheft).
In der Lesewerkstatt werden abwechslungsreiche und motivierende Übungen zur Verbesserung des Leseverständnisses angeboten.
Förderlehrerinnen, Förderlehrer und interessierte Kolleginnen und Kollegen der Grund- und Mittelschulen.
Der Aufbau, die Einsatzmöglichkeiten, der technische, inhaltliche und methodische Ablauf einer Lesewerkstatt wird aufgezeigt.
Material: Tische, OHP
Umsetzbar in 1. – 8. Jahrgangsstufe
(FO) Margot Haselbauer Grundschule Kirchehrenbach, Straße zur Ehrenbürg 7, 91356 Kirchehrenbach,Tel. 09191 796758, Fax 09191 797898, E-Mail - Homepage
Individuelle Förderung in den Fächern Deutsch und Mathematik.
Individuelle Förderung in den Fächern Deutsch und Mathematik in der 5. und 6. Jahrgangsstufe
Förderlehrerinnen, Förderlehrer und interessierte Kolleginnen und Kollegen der Mittelschulen.
Grundlegende Einführung in die Möglichkeiten der Modularisierung in der Mittelschule.
Tipps zum Klassenzimmermanagement sowie Möglichkeiten zur Bewältigung von Stresssituationen (Vorstellung der Konzepte Snoezelenraum und Trainingsraum)
Seminaristen, Förderlehrer, Lehrer Grund- und Hauptschule
Teilnehmer: 15 - 20
Der individuelle Förderplan ist ein wichtiges Instrument für zielorientiertes Arbeiten. Er beschreibt die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Möglichkeiten eines Kindes auf dem Weg zu einer optimalen Lernentwicklung. Die konkrete, schriftliche Ausformulierung erleichtert die Zusammenarbeit zwischen der allgemeinen Schule und den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten (MSD) bezüglich des zu fördernden Schülers. Elternhaus und außerschulische Einrichtungen haben dadurch die Möglichkeit, sich in die ganzheitliche Förderung einzubringen.
„Grundlage für alle individualisierenden Maßnahmen sind Schülerbeobachtung und Diagnostik. Dazu ist es notwendig, individuelle Lernfortschritte, Stärken und Fähigkeiten, Auffälligkeiten, Störungen und Schwächen eingehend zu beobachten, aufzuzeichnen und aus dem jeweiligen Bedarf heraus zielorientiert geeignete Fördermaßnahmen einzusetzen.“ KMS 2005
Der Förderplan dient grundsätzlich als förderdiagnostisches Planungs- und Reflexionsinstrument der Förderung von Schülern. Die Fortbildung zeigt verschiedene Diagnostiken um den Ist-Stand des Schülers zu ermitteln sowie die konkrete Förderung eines Kindes mit sonderpäd. Förderbedarfs.
Mittelschul- und Förderlehrer
Praktische Tipps für die Förderarbeit an Mittelschulen
keine
(HO) Tina Britt Zienert-Löffler Gutenberg-Mittelschule Rehau, Pilgramsreuther Str. 36, 95111 Rehau,Tel. 09283 5303, Fax 09283 897005, E-Mail - Homepage
(BT) Elena Landel Mittelschule Eckersdorf, Schulstr. 5, 95488 Eckersdorf,Tel. 0921 73590, Fax 0921 735959, E-Mail - Homepage
(WUN) Timo Daubner Dr.-Franz-Bogner-Mittelschule Selb, Jahnstr. 55, 95100 Selb,Tel. 09287 79081, Fax 09287 87619, E-Mail - Homepage