Neben der Klärung des sperrigen Begriffs Inklusion liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf den Möglichkeiten der Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention (Artikel 7) in der Schule. Bestehende integrative Modelle werden vorgestellt und dienen der Orientierung und als Grundlage zur Weiterentwicklung in Richtung eines inklusiven Unterrichts. Vorschläge für die Umsetzung in die Praxis (Öffnung des Unterrichts, Differenzierung, Entwicklungspläne) runden die Veranstaltung ab.
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Neben der Klärung des sperrigen Begriffs Inklusion liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf den Möglichkeiten der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 7) in der Schule. Bestehende integrative Modelle werden vorgestellt und dienen der Orientierung und als Grundlage zur Weiterentwicklung in Richtung eines inklusiven Unterrichts. Heterogenität wird als Herausforderung und Chance für alle Kinder begriffen. Vorschläge für die Umsetzung in die Praxis (Öffnung des Unterrichts, Differenzierung, Entwicklungspläne) runden die Veranstaltung ab.
Interessierte Kolleginnen und Kollegen, die sich vor dem Hintergrund der UN-Konvention, die unsere Schulen für alle Kinder öffnet, mit dem Begriff der Inklusion auseinandersetzen wollen.
Teilnehmer: Interessierte Kolleginnen und Kollegen
Material: Beamer
N.N.
(BA) David Hentschel Grundschule Bamberg-Hain, Ottostr. 2a, 96047 Bamberg,Tel. 0951 9220810, Fax 0951 92208118, E-Mail - Homepage
Mithilfe von Moderationsmethoden erarbeitet das Kollegium in vier Konkretisierungsstufen Leitziele für eine gemeinsame gute Schule. Im Rahmen des Moduls werden Handlungsfelder, Merkmale und Visionen einer guten Schule erarbeitet sowie eine Zielableitung für die eigene Schule erstellt .
Mithilfe von Moderationsmethoden erarbeitet das Kollegium in vier Konkretisierungsstufen Leitziele für eine gemeinsame gute Schule
Interessierte Kolleginnen und Kollegen, die ein Leitbild für ihre Schule erstellen wollen
Teilnehmer: möglichst alle Lehrkräfte der Schule
Material: 2 Räume, Beamer, Flipchart, Stellwände
Weitere Ansprechpartner:
(KU) Anja Buchdrucker Max-Hundt-Mittelschule Kulmbach, Wickenreuther Allee 5, 95326 Kulmbach,Tel. 09221 - 74840, Fax 09221 - 7991, E-Mail - Homepage
Zahlreiche Mittelschulverbünde wurden bereits gegründet und haben zu Beginn des Schuljahres 2010/11 ihre Arbeit aufgenommen. Während damit die organisatorischen Rahmenbedingungen geklärt sind, steht die Aufgabe einer inneren Entwicklung der Schulverbünde noch an. Mit Blick auf die Zukunft der Mittelschulverbünde werden mit den betroffenen Kollegien Konzepte entwickelt, die das Zusammenwachsen der Mittelschulen zum Ziel haben.
Schulleitungen, Lehrkräfte, weitere Mitarbeiter, Eltern und Schüler der Mittelschulverbünde als Gesamtheit oder als Vertreter für die jeweilige Personengruppe
Teilnehmer: möglichst heterogene Gruppe
Material: großer Raum, Beamer, Flipchart, Moderationswand
In diesem Modul lernen Sie ausgehend vom Dilemma des Lehrers zunächst die Idee des Trainingsraums kennen. Dessen praktische Durchführung erfahren Sie anschließend im systematischen Ablauf des Trainingsraum – Konzepts. Am Ende des Workshops werden in einer Reflektionsrunde Eindrücke und Erfahrungen der Teilnehmer gesammelt, die in einer möglichen Umsetzung des Konzepts münden.
"Jeder Schüler hat das Recht auf guten Unterricht. Jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten. Jeder respektiert das Recht des anderen.“
Ein Lehrerkollegium, das lernbereiten Schülern einen entspannten, ungestörten und qualitativ guten Unterricht gewährleisten möchte und häufig störenden Schüler/innen Hilfen anbieten möchte, die darauf ausgerichtet sind, dass sie ihr Sozialverhalten verbessern und die notwendigen sozialen Schlüsselqualifikationen erwerben, findet im Trainingsraum – Konzept pädagogisch sinnvolle und funktionierende Alternative zu herkömmlichen Möglichkeiten.
Ein interessiertes Kollegium, das eine pädagogisch sinnvolle und funktionierende Alternative kennenlernen will.
Sie lernen ausgehend vom Dilemma des Lehrers zunächst die Idee des Trainingsraums kennen. Dessen praktische Durchführung erfahren Sie anschließend im systematischen Ablauf des Trainingsraum – Konzepts. Am Ende des Workshops werden in einer Reflexionsrunde Eindrücke und Erfahrungen der Teilnehmer gesammelt, die in einer möglichen Umsetzung des Konzepts münden.
Teilnehmer: ein Kollegium
Material: Pinnwand, Flip Chart, Overheadprojektor
m Rahmen von WWSE werden die Wahrnehmungen der Lehrkräfte bezüglich der Werte einer idealen Schule und der Situation am eigenen Arbeitsplatz anonym erfasst.
Die Auswertungsergebnisse werden anschließend dem Kollegium zur Analyse vorgelegt. Auf dieser Basis können die Ziele der inneren Schulentwicklung eigenständig festgelegt und in konkreten Vorhaben umgesetzt werden. (Schulprogramm) Die ermittelten Daten liefern ebenso die Grundlage für ein Leitbild der Schule.
Schulentwicklung ist ein systematischer Prozess, bei dem alle Beteiligten für die jeweilige Schule vor Ort gemeinsam Ziele aufstellen und versuchen, diese umzusetzen und zu überprüfen. Ziel ist es, die Qualität der Schule zu verbessern und zu sichern.
Schulentwicklung hat direkt nichts mit externer Evaluation zu tun, sondern ist ein interner Prozess, an dem sich die Lehrkräfte und in der Regel auch Schülerinnen, Schüler und Eltern beteiligen. (Bottom-up-Ansatz)
Über das RPZ Heilsbronn wurden über 100 ModeratorInnen für eine wahrnehmungs- und wertorientierte Schulentwicklung (WWSE®) ausgebildet. Dieses Konzept der WWSE® ist in seinen positiven Auswirkungen evaluiert und bereits an über 460 Schulen aller Schularten in Bayern eingesetzt worden. (Stand Nov. 2010)
Alle Schularten und Schulämter
Im Rahmen von WWSE werden die Wahrnehmungen der Lehrkräfte bezüglich der Werte einer idealen Schule und der Situation am eigenen Arbeitsplatz anonym erfasst.
Ergänzend können über Stichproben die Wahrnehmungen von Schülern, Eltern und Angestellten erhoben werden.
Die Auswertungsergebnisse werden anschließend dem Kollegium zur Analyse vorgelegt. Die Daten bieten konkrete Hinweise auf die tatsächliche Bedarfslage an der einzelnen Schule. Auf dieser Basis können die Ziele der inneren Schulentwicklung eigenständig festgelegt und in konkreten Vorhaben umgesetzt werden. (Schulprogramm) Die ermittelten Daten liefern ebenso die Grundlage für ein Leitbild der Schule.
Über das erneute anonyme Erfassen der Wahrnehmungen kann die Schulentwicklungsarbeit intern evaluiert und neu ausgerichtet werden.
Teilnehmer: Kollegium
Material: Flipchart, Flipchartpapier, Stellwände, Beamer/Laptop
Unsere WWSE-ModeratorInnen unterstützen Schulen bei Schulentwicklungsprozessen, den Blick auf grundlegende Werte zu richten und sich mit der Veränderung von Wertvorstellungen auseinander zu setzen.
WWSE-ModeratorInnen achten die Meinungsvielfalt innerhalb des Kollegiums und regen zu differenzierter gegenseitiger Wahrnehmung an.
WWSE-ModeratorInnen initiieren und begleiten auf der Grundlage dieser Wahrnehmungen die Prozesse zur Weiterentwicklung der Schule.
WWSE-ModeratorInnen streben im Vertrauen auf die individuellen Stärken die Einsicht und freiwillige Selbstverpflichtung aller am Schulentwicklungsprozess Beteiligten an.
(CO) Armin Ries Mittelschule Untersiemau, Pestalozzistr. 3, 96253 Untersiemau,Tel. 09565 2804, Fax 09565 921103, E-Mail
Im Anschluss an die Berichtseröffnung der Externen Evaluation ist die Schule aufgefordert, Zielvereinbarungen zu treffen. Der erste Teil der Veranstaltung zielt darauf ab, sich innerhalb der Schulfamilie auf maximal fünf Ziele zu einigen. Im zweiten Teil der Fortbildung wird erarbeitet, wie die aufgestellten Ziele in einen konkreten Maßnahmenplan umzusetzen sind.
Teil I – Von der Evaluation zu den Zielvereinbarungen
Teil II – Von den Zielvereinbarungen zum konkreten Maßnahmenplan
Inhalt:
Im Anschluss an die Berichtseröffnung der Externen Evaluation ist die Schule aufgefordert, Zielvereinbarungen zu treffen.
Schulen nach der Externen oder Internen Evaluation
Teilnehmer: Lehrerkollegium und ausgewählte Mitglieder der Schulfamilie
Material: Flipchart, Gruppenräume
Zur Vorbereitung auf die Formulierung von Zielvereinbarungen werden grundsätzliche Tipps in einem Impuls-Referat dargeboten. Dabei können auch Fragen zum Zielvereinbarungs- und weiteren Schulentwicklungsprozess erörtert werden.
Interessierte
(LIF) Bernd Schick Herzog-Otto-Mittelschule Lichtenfels, An der Friedenslinde 7, 96215 Lichtenfels,Tel. 09571 1793, Fax 09571 940428, E-Mail - Homepage